Vertrauen und Zuversicht

# k.eck 45

Vertrauen und Zuversicht

Haben wir das Vertrauen verloren? Und wo ist unsere Zuversicht? Unser Mut?

Es ist eine komplizierte Zeit, in der wir leben und niemand sagt, dass die Kriege und Nöte in der Welt unsere Seele nicht berühren.

Besonders in diesen Zeiten, in denen sich Menschen verzweifelt auf die Flucht machen und ihre Familien zurück lassen, sei es aus Hunger oder wegen kriegerischer Unruhen, stelle ich mir die Frage nach unserem Vertrauen und unserer Zuversicht. Haben wir  beides verloren?

Ich antworte  mit einem entschiedenen „hoffentlich nicht“!

Trau Dich zu vertrauen!

Hab Zuversicht! 

In diesen vorweihnachtlichen Tagen baut sich so eine  Zuversicht etwas leichter auf. 

Mit einem Neubeginn, wie der Geburt von Jesus Christus, ist die Zuversicht wieder da. Und es fällt leichter, auf die Zukunft zu vertrauen. Ich möchte diese kraftgebende Zeit nutzen und mein Reservoir an Zuversicht aufbauen. Von Kriegen und innenpolitischen Nöten gebeutelt hole ich tief Luft und vertraue auf Gott und auf die guten Mächte.

Ich ahne, Sie wissen es längst, wir sind “von guten Mächten wunderbar geborgen “ und können getrost erwarten,“was kommen mag“.

Ach, wie oft ertappe ich mich in letzter Zeit dieses mutmachende Lied summend.

Ich wünsche Ihnen friedliche und gesegnete Weihnachten!

Summen Sie mit!

A. v. W.


YouTube: Von guten Mächten wunderbar geborgen, Dietrich Bonhoeffer


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