Demonstration in Eutin: „Wir sollten nicht das aufgeben, wofür lange gekämpft wurde.“

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Demonstration in Eutin: „Wir sollten nicht das aufgeben, wofür lange gekämpft wurde.“

Eutin. Mehr als 2000 Menschen haben am Samstagnachmittag, den 03.02.2024 auf dem Marktplatz von Eutin ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte und gegen rechten Hass und Hetze gesetzt.

Unter den Demonstrierenden waren auch Landrat Timo Gaarz, Kreispräsidentin Petra Kirner und Eutins Bürgermeister Sven Radestock. Daniel Hettwich, Flüchtlingsbeauftrager des Kirchenkreises, warb in seinem Statement für eine Gesellschaft, in der Menschen einander die Hand reichen und sich gegenseitig unterstützen, wenn jemand in Not ist. Das deutsche Asylrecht gehe auf die Lehren aus der NS-Herrschaft zurück und sei auch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte manifestiert, so Hettwich. „Wir sollten nicht das aufgeben, wofür lange gekämpft wurde.“ (Marco Heinen)


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