Zum wiederholten Male mussten sich die Presbyterien der Kirchengemeinden Lienen und Kattenvenne mit der Frage nach dem Wiederbeginn der Präsenzgottesdienste befassen. Vor dem Hintergrund der augenblicklichen Entwicklungen war man sich in beiden Gremien einig, dass die gegen Ende Februar sinkenden Inzidenzwerte zwar die Hoffnung auf eine Entspannung der Situation bestärkt hätten, die Stagnation bzw. der leichte Anstieg der vergangenen Tage und die derzeitige Ausbreitung der Virusmutationen jedoch weiterhin Grund zu größter Vorsicht seinen müssten. Im Vordergrund stehe der Wunsch nach Durchführung der Ostergottesdienste im gewohnten Rahmen, und daher sollen erst ab dem 28.03.2021, dem Sonntag Palmarum, Präsenzgottesdienste stattfinden, sofern es die Entwicklung der Corona-Pandemie zu diesem Zeitpunkt erlaubt. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise hier auf der Homepage und in der Tagespresse. Für die nächsten drei Sonntage werden wie in den vergangenen Wochen Hausgottesdienste zum Herunterladen bereitgestellt.
Vor diesem Hintergrund gelten für unsere Gemeinde weiterhin die folgenden Regelungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie:
Gottesdienste: Präsenzgottesdienste sind vorerst bis zum 21.03.2021 ausgesetzt.
Schutzkonzepte:
Schutzkonzept für Trauerfeiern und Bestattungen (gültig ab 16.06.2020)
Schutzkonzept für das Gemeindehaus (gültig ab 16.06.2020)
Beerdigungen: Die Bestimmungen zur Durchführung von Trauerfeiern und Bestattungen finden sich in oben genanntem Schutzkonzept.
Seelsorgerlicher Kontakt: Die Kontaktaufnahme zu den Pfarrerinnen unserer Gemeinde ist selbstverständlich in der gewohnten Weise auf telefonischem Wege und über Email möglich.
Gemeindebüro: Das Gemeindebüro bleibt bis auf Weiteres für den allgemeinen Besucherverkehr geschlossen. Selbstverständlich kann der Kontakt per Telefon, Email oder Post aufgenommen werden.
Besuchsdienst: Die Mitglieder des Besuchskreises können die Glückwünsche der Kirchengemeinde aus Anlass von Geburtstagen (80 Jahre und älter) und Ehejubiläen (ab Goldene Hochzeit) zur Zeit nicht persönlich überbringen. Stattdessen werden sie bis auf Weiteres per Post oder telefonisch übermittelt.
Grafik: Mester