
Am 11. August wird die Ausstellung „Tiere in der Stadt“ von Nina Laura Klüber eröffnet, die bis zum 25. August zu sehen ist. Die Künstlerin schreibt über sich:
„Ich habe mit dem Malen eigentlich durch Zufall begonnen. Damals ging ich in die zweite Klasse und hatte noch keine richtigen Hobbys. Wie das halt so ist, schleppe mich eines Tages meine Nachbarin zum Malen in die Jugend-Musik- und Kunstschule in Maintal-Hochstadt. Von da an hatte mich das Malfieber gepackt. Ich malte viel, sehr viel. Aber wie das halt so ist - irgendwann kommt das Abitur und so weiter. Erst wieder nach circa 20 Jahren begann mich wieder die Muße zu küssen.
Im Rahmen der Sommerkirche werde ich Tiere zeigen. Zu Hause hatten wir immer Tiere gehabt - mindestens immer einen Pudel und eine Katze. Zuletzt sogar zwei Kleinpudel und zwei Katzen. Mittlerweile leben bei uns allerdings nur noch Amphibien. Leider bleibt keine Zeit mehr, um mehr Tiere zu halten.
Tiere leben in Zoos, in der Natur oder beim Menschen. Man mag sie halten oder man kann sie so gar nicht leiden. Manche Menschen haben Angst vor Tieren oder auch die Tiere haben Angst vor ihnen. Ich mag Tiere. Selbst Ameisen oder Spinnen. Ich könnte auch keinem Tier Leid zufügen. Vielleicht male ich deswegen gerne Tiere und habe deswegen dieses Thema ausgesucht.“