Potsdamer Europafest unter Beteiligung des Diözesanrates

# Neuigkeiten - Pfarrei Allerheiligen

Potsdamer Europafest unter Beteiligung des Diözesanrates

Am Freitag, 17. Mai 2024 findet von 14 bis 21 Uhr das Europafest auf dem Alten Markt Potsdam statt. Auch der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin wird durch die AG "Gegen Rechtsextremismus" mit einem Marktstand vertreten sein. Am Stand beteiligen sich ebenfalls Mitglieder unserer Pfarrei Allerheiligen. 

Auf dem Fest wird mit einem bunten europäischen Bühnenprogramm, Informations- und Aktionsständen und vielen Europa-Akteur:innen aus Potsdam und Umgebung gezeigt, dass „Europa“ nicht weit weg ist, sondern in Potsdam und Umgebung jeden Tag gelebt wird. Im Superwahljahr 2024 liegt ein besonderer Fokus natürlich auf den Europawahlen. Kommen Sie mit Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik ins Gespräch, informieren Sie sich an den Informationsständen von Europa zugewandten Parteien und Organisationen oder prüfen Sie Ihre Wahlpräferenzen einfach am analogen Wahl-o-Maten, der Station auf unserem Fest macht!

Zum vollständigen Programm des Potsdamer Europafestes 2024

Herzliche Einladung!


Die Beteiligung des Diözesanrates und Mitglieder der Pfarrei Allerheiligen mit einem Stand steht ganz im Zeichen des aktuellen Aufrufes zum Wahljahr 2024 in Brandenburg, untezeichnet von unserem Erzbischof Dr. Heiner Koch, den Caritas- und Diözesanratsvorsitzenden sowie vom Katholischen Büro Brandenburg. Unter dem Motto "Kirchliche Räume als Räume des Glaubens – Räume der Aussprache – Räume der Demokratie" werden darin alle Katholikinnen und Katholiken ermutigt, Begegnungsräume zu schaffen: "Bieten Sie den Menschen in Ihrer Region die Möglichkeit, miteinander und mit den Repräsentanten der demokratischen Parteien ins Gespräch zu kommen! ... Wir sind als katholische Christinnen und Christen in Brandenburg nur eine relativ kleine Gruppe, aber wir können unseren Beitrag leisten und uns für die freiheitliche Demokratie in unserem Land zu engagieren."

Zum vollständigen Schreiben vom 26.04.2024

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