Hoffnungsweg

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Hoffnungsweg

Nach dem Erfolg aus der Corona-Zeit mit einem „Besinnungsweg“ auf dem Evangelischen Friedhof in Burgsteinfurt wurde das Konzept jetzt neu unter dem Thema Hoffnung fortgesetzt.  An zehn Stationen hat der Friedhofsausschuss unterschiedliche Impulse vorbereitet und lädt alle Interessierte dazu ein, sich auf diesen Hoffnungsweg zu begeben.  Die Stationen befinden sich  über den gesamten Friedhof verteilt und es ist nicht wichtig, in welcher Reihenfolge man sie besucht. Ein Übersichtsflyer liegt am Eingang beim Engel aus.

An manchen Stationen können die Besucher einfach nur kurzen Texten oder Liedstücken lauschen. An anderen haben sie haben die Möglichkeit, eigenen Gedanken und Wünsche zum Thema Hoffnung einzubringen.

Offizieller Start ist am Freitag, den 24. Mai ab 15.30 Uhr an der Friedhofskapelle. Dann sind alle Interessierten eingeladen,  bei einer Tasse Kaffee und Gebäck ins Gespräch zu kommen.

Der Friedhofsgärtner Ralf Geißler und Mitglieder des Friedhofsausschusses stehen für Auskünfte rund um die Themen Beisetzungen und Grabpflege zur Verfügung und geben allgemeine Infos zum Friedhof. Die verschiedenen Grab- und Pflegearten können direkt vor Ort erläutert und gezeigt werden. In der Friedhofskapelle werden Bilder aus der Geschichte des Friedhofs gezeigt.

Mit  einer kleinen Andacht wird der Nachmittag gegen 17.30 Uhr durch Prädikantin Claudia Bäurich abgeschlossen.  Der Hoffnungsweg ist täglich durchgehend begehbar.


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