Orgeln

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Eule-Orgel in der Französischen Friedrichstadtkirche

Die im Jahre 1985 von der Firma Eule Orgelbau Bautzen erbaute Orgel gleicht im Äußeren der ersten Orgel aus dem Jahre 1755.

Original ist aber nur noch das schmückende vergoldete Schnitzwerk. Dem Neubau lag der Gedanke zugrunde, ein Instrument zu schaffen, auf dem barocke französische Orgelmusik besonders gut zu Gehör zu bringen ist.


Schmid-Orgel in der Heilandskirche

Die Große Orgel in der Heilandskirche wurde im Jahr 1962 von der Firma Gerhard Schmid (Kaufbeuren) erbaut. Sie hat 46 Register auf drei Manualen und Pedal, mechanische Spiel- und elektrische Registertraktur mit zwei freien Kombinationen.

Neben den in der Disposition zu erkennenden neobarocken Einflüssen ist die Orgel in den Grundregistern relativ stark besetzt, so dass auch die romantische und die moderne Literatur gut darzustellen sind. Wegen ihrer charakteristischen, lebendigen Klangfarben galt sie zu ihrer Entstehungszeit als eines der besten Instrumente Berlins.

Zu hören ist sie in den Gottesdiensten, die die Gemeinde das ganze Jahr hindurch in der Kirche feiert, sowie in den meist am Samstagabend stattfindenden Orgelkonzerten.


Schuke-Orgel in der St. Bartholomäuskirche

Die Orgel der St. Bartholomäus-Kirche wurde 1965 von der Firma Schuke aus Potsdam gebaut. Sie besitzt 36 klingende Stimmen auf drei Manualen und Pedal. Die Ton- und Registertraktur ist mechanisch. Als Windladensystem wurden entsprechend dem Zeitgeschmack Schleifladen konstruiert.

Mit dieser Größe, Disposition und dem guten Erhaltungszustand gilt sie als ein hervorragendes Referenzinstrument neobarocken Orgelbaus in Berlin.

Die Orgel erklingt in der Regel an allen Sonn- und Feiertagen von Ostern bis Heilig Abend. Außerdem finden seit 1984 von Juni bis September Orgelmusikreihen statt: Renommierte Organistinnen und Organisten aus dem Kirchenkreis und näheren Umfeld der Gemeinde lassen mittwochs um 18.00 Uhr für 40 Minuten ihre Kunst hören.


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