
Von Bernhard Laß
Iserlohn-Roden. Es ist der Sederabend, der erste Abend des Pessach-Festes. Jesus hatte zwei seiner Jünger ausgesandt, das Fest vorzubereiten und alle zusammen zum Festessen geladen. Die Beiden gingen in die Stadt, um den Raum zu organisieren und den Tisch festlich zu decken.
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Mahl des Abschieds – Anbruch einer neuen Weltzeit

Jesus Christus begegnen und nahekommen

Es ist Gründonnerstag. Die drei Gemeinden der Pfarrverbindung der ev. Kirchengemeinde Letmathe, der Emmausgemeinde und der Christus-Kirchengemeinde Roden sind an diesem Abend eingeladen miteinander in einem besonderen Gottesdienst eine Station, in Erinnerung an den Leidensweg Christi, mitzugehen und zu bedenken.

Gut gefüllt ist der Raum als Johannes Schulte, der Vorsitzende des Presbyteriums die Besucher*innen begrüßt und den Weg durch den Abend erläutert.

Pfrn. Bettina Roth-Tyburski hat für alle eine Karte mit dem Gemälde von Sieger Köder „Das letzte Abendmahl“ mitgebracht.

„Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält …“

Und dann teilen alle Brot und Weintrauben miteinander. Feierliche Freude ist in den Gesichtern zu sehen. Was mit Menschen geschehen kann, die miteinander Brot und Weintrauben geteilt haben, beschreibt das Lied, „Wenn das Brot, das wir teilen …“, das im Anschluss gesungen wurde.
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