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© David von Becker

"Flashes of Memory – Fotografie im Holocaust"

Samstag, 27. Januar 2024, 14:30 Uhr

Museum für Fotografie, Jebensstr. 2, 10623 Berlin

10 Euro, ermäßigt 5 Euro

Filme und Fotos sind wichtige Medien moderner Kommunikation. Gleichzeitig dienten und dienen diese Medien als Instrumente der Propaganda. So vor allem im Nationalsozialismus – als darüber weite Teile ihrer menschenverachtenden Ideologie vermittelt wurde.

 Zugleich dokumentierten jüdische Fotograf*innen unter der Gefahr ihres eigenen Lebens die Situation eingesperrter Menschen. Die Alliiert*innen hielten während ihrer Befreiung die Momente fest, sodass das Unmenschliche nicht vergessen wird.

Wir laden ein zu einer 90-minütigen Führung durch die Ausstellung "Flashes of Memory – Fotografie im Holocaust" im Museum für Fotografie. Es stehen 20 Plätze zur Verfügung. 

Jutta Böhnemann-Hierse (Diakonin im Ältestenamt der Schwestern- und Brüderschaft) und Thorben Petters (Diakon, Mitglied der Schwestern- und Brüderschaft)

Anmeldung direkt in der Geschäftsstelle der Schwestern- und Brüderschaft des Ev. Johannesstifts: info@schwestern-undbruederschaft.de oder 030 336 093 02

Die Ausstellung ist nur noch bis zum 28. Januar 2024 zu sehen.

Foto: Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust, Ausstellungsansicht Museum für Fotografie 2023, © Staatliche Museen zu Berlin / David von Becker