Kölner Reliquienschreine - Erhabene Unterpfänder für das Heilige Köln

Sichtbare Zeichen der Verheißung von Auferstehung und ewigem Leben sind seit den frühesten Zeiten des Christentums die vergänglichen Überreste der Heiligen. Der Glaube an die Gegenwart des Heiligen in seinen Reliquien bewirkte nicht nur den Bau von Kirchen und Altären, sondern auch die Entstehung der Reliquienschreine. So wie der Karmelitermönch Johannes von Hildesheim im 14. Jahrhundert sein Stadtlob Kölns formuliert: „ Freue dich, glückliches Köln“- so wollen wir den Kölner Heiligen nachspüren. Besucht werden der Albertus- Schrein, der Makkabäer-Schrein, der Evergislus- und Ewaldischrein, sowie (wenn möglich)  der Schrein des Hl. Engelbert in der Domschatzkammer der Hohen Domkirche (zusätzlicher Eintritt hier bei Bedarf).

Treffpunkt: Innenhof auf der Südseite von St. Peter, Leonard-Tietz-Straße, 50676 Köln

Bild-Lizenzhinweis: Rolf Dietrich Brecher from Germany, House of Gold (40500518633), Zuschnitt, CC BY 2.0