Von Märchen geprägt, denken wir bei Indien meist an große Paläste voller Prunk und Herrlichkeiten. Es gibt aber auch eine andere Seite mit überfüllten (für uns vielleicht chaotisch wirkenden) Straßen und Menschen, die auf engstem Raum zusammenleben müssen. Viele Elefanten prägen das ländliche Bild, da sie nach wie vor auch als Arbeitstiere gehalten werden. Ab und zu scheint das Leben aber stillzustehen, denn wenn eine Kuh sich auf der Straße niederlässt, darf sie nicht verjagt werden, weil diese Tiere als heilig gelten. Gemeindepädagogin Jasmin Bendel berichtet mit vielen Bildern von ihrer Reise im letzten Jahr.