Pressemitteilung
Infoveranstaltung zum Architekturentwurf der neuen Hoffnungskirche auf dem Matthäus-Areal am Sonntag, 29. Juni, 12.30 Uhr
Der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach (ERV) und der Kirchenvorstand der Evangelischen Hoffnungsgemeinde laden zu einer Infoveranstaltung zum Architekturentwurf der neuen Hoffnungskirche am Sonntag, 29. Juni 2025, von 12.30 bis 13.30 Uhr in der Matthäuskirche, Friedrich-Ebert-Anlage 33, in Frankfurt ein. Im Mai dieses Jahres veröffentlichten die Firma Becken und der ERV den Entwurf für die Neubebauung des Matthäus-Areals mit einem Ensemble aus Hochhaus und neuer Kirche an der Friedrich-Ebert-Anlage. Bei dem vorangegangenen Wettbewerb hatte der Entwurf des Architekturbüros Meixner Schlüter Wendt den Zuschlag erhalten.
Bei der Infoveranstaltung, die für die Gemeindemitglieder der Hoffnungsgemeinde und Interessierte gedacht ist, wird das Architekturbüro Meixner Schlüter Wendt seinen Entwurf der neuen Kirche vorstellen und erläutern. Für Fragen stehen außerdem Stadtdekan Holger Kamlah und Cornelius Boy, Leiter der Bauabteilung des ERV, sowie Mitglieder des Kirchenvorstandes der Evangelischen Hoffnungsgemeinde zur Verfügung.
Hintergrund:
Es war ein langer Weg, bis im Mai 2025 endlich die Pressemeldung in die Öffentlichkeit kam: „Der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach hat gemeinsam mit der Firma Becken, Spezialist für Projektentwicklung, Revitalisierung, Asset und Investment Management von Gewerbe- und Wohnimmobilien, und der Stadt Frankfurt das Wettbewerbsverfahren samt Überarbeitungsphase für die künftige Bebauung des Matthäus-Areals in Frankfurt am Main abgeschlossen.
Der Entwurf des Architekturbüros Meixner Schlüter Wendt erhält den Zuschlag für die Neubebauung des Matthäus-Areals mit einem Ensemble aus Hochhaus und Kirche. Das Gelände an der Friedrich-Ebert-Anlage 33 und Hohenstaufenstraße 30 umfasst eine Gesamtfläche von rund 3.100 Quadratmetern. Der Entwurf sieht eine hybride Nutzung als Büro- und Wohnhochhaus vor, welches entsprechend des Frankfurter Baulandbeschlusses auch einen Anteil von 30 Prozent geförderte Wohnungen und von 15 Prozent innovatives Wohnen beinhaltet. Die Matthäuskirche soll durch einen zukunftsweisenden Kirchenneubau für die Evangelische Kirche ersetzt werden.“
Nun wurde dieser erste Entwurf mit einer Visualisierung und Basisinformationen der Öffentlichkeit gezeigt und in der Presse, in Fachforen und in den sozialen Medien diskutiert. Viele Fragen erreichten den Evangelischen Regionalverband sowie den Kirchenvorstand der Hoffnungsgemeinde. Deshalb laden beide zu dieser Infoveranstaltung ein.
Pressevertreter*innen werden freundlich um Anmeldung gebeten bei der Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Regionalverbands unter kommunikation@ek-ffm-of.de