In Matthias Claudius „Der Mond ist aufgegangen“ spielt er eine Rolle genauso wie in den Comics der „Peanuts“ und bei „Dick & Doof“.
Er ist Symbol für Stimmungen und Sehnsuchtsorte wie in „Fly me to the moon" oder „Peterchens Mondfahrt“.
In alten Zeiten ist der Mond eine kühl-liebliche Göttin oder eine der sieben gravitätischen Figuren des großen Planetenballetts. Erst die wissenschaftlichen Fort- schritte lassen evident werden, dass er leblos ist, leer, unheimlich. Seitdem ist das beunruhigend Stumme des Mondes, sprich „The dark side of the moon“, das andere große Register neben seiner schimmernden verführerischen Verlockung. Lassen Sie sich musikalisch vom schimmernden Mond und seiner Anziehungskraft inspirieren mit:
Stefanie Jürgens, Piano
Anuschka Schoepe, Gesang
Dr. Bettina Kommoss, Texte