Der Georg-Herwegh-Chor präsentiert überwiegend britische Musik für Chor und Streichinstrumente aus Klassik und Pop: Lieder wie „Come again“ (John Dowland), „Locus iste“ (Anton Bruckner), „The Banks O‘Doon“ (trad.) und Instrumentalstücke wie die Cellosonate von Henry Eccles und die Ecossaises von Beethoven.
Der Georg-Herwegh-Chor gründete sich 1996 auf Betreiben des Musiklehrers Michael Gerhardt aus Eltern des Georg-Herwegh-Gymnasiums, zunächst um durch sein Mitwirken die Aufführung des Te Deum von Marc-Antoine Charpentier durch Solisten, Chor und Orchester der Schule zu unterstützen. Von dem Erfolg beflügelt blieb der Chor zusammen und erweiterte sich über die Elternschaft der Schule hinaus. Seitdem wirkt er regelmäßig in den Konzerten der Schule mit selbständigen Auftritten wie auch im Zusammenwirken mit Schülerchor und/oder -orchester mit.
Eine Veranstaltung des Fördervereins der Königin-Luise-Kirche