Es ist das Jahr 1944, das tragischste im Leben von Max Planck. Sein Sohn sitzt zum Tode verurteilt im Gefängnis und sein Freund Albert Einstein ist weit weg.
Steffen Schroeder erzählt von berühmten Vätern und ihren Söhnen, von Freundschaft und Liebe in aufgewühlten Zeiten und wie die Musik von Brahms alles verbindet. Es geht um geniale Wissenschaftler und ihre persönliche Tragödie im Angesicht des Bösen. Es ist eine wahre Geschichte, exzellent recherchiert und fesselnd erzählt.
Steffen Schroeder, geboren 1974 in München, ist Schauspieler und Schriftsteller. Er war am Wiener Burgtheater und am Berliner Ensemble und ist in Filmen und Fernsehserien zu sehen. Er engagiert sich für den Weißen Ring und gegen Rechtsextremismus, seit 2017 ist er Botschafter der Organisation Exil – Deutschland. Er ist väterlicherseits mit Max Planck verwandt und lebt in Potsdam.